Dreissig Millisekunden
Tanztheater zum Thema Warten
Was geschieht im Zustand des Wartens?
Was bedeutet Nichtstun?
Gibt es Löcher oder Leerstellen in der Zeit?
Den Menschen fällt es schwer, nichts zu tun. Unsere Aufmerksamkeit wechselt sehr schnell von einer Sache zur nächsten. Um den Stillstand auf die Bühne zu bringen, arbeiten wir mit Situationen, in denen gewartet wird. Eine Gruppe fremder, zufällig zusammengekommener Menschen, wartet gemeinsam auf bessere Zeiten, verfolgen dabei aber, jeder für sich, eigene Ziele. Aus Einzelgängern werden Verbündete und aus Verbündeten wird eine Gemeinschaft.
Premiere: 19.11.16, Warteck, Basel
Spiel: Dea Aaldijk, Felizitas Küng, Laura Küng, Noëmi Berger, Noemi Hunkeler, Nora Fankhauser, Marie Jeger
Organisation und Künstlerische Leitung: Benjamin Pogonatos
Choreografie: Jeanne Lehnherr
Ausstattung: Noemi Hunkeler
Flyer: hilti+rebmann
Fotos: Yann Patrick Martins
Flyer
Flyer für Dreissig Millisekunden von Marie Rebmann
Fotos
Aus Dreissig Millisekunden von Yann Patrick Martins






Unterstützt durch die Abteilung Kultur Basel-Stadt.
